Hausmeister - ein Beruf mit großer Verantwortung

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Der Hausmeister oder Gebäudewärter ist die Seele eines Gebäudes und manchmal sogar der Nachbarschaft. Er unterhält die Gemeinschaftsräume, kümmert sich um den Empfang, stellt die den Bewohnern zustehenden Dienstleistungen sicher. Vielseitig einsetzbar, ist er im Problemfall oft der erste Ansprechpartner für Mieter.
Der Gebäudewärter ist ein unverzichtbarer Fachmann in einem Mehrfamilienhaus oder einem Immobilienkomplex. Er sorgt für die Einhaltung der angewandten Vorschriften und koordiniert oder führt die täglichen Dienstleistungen gegenüber Eigentümern, Mietern und Bewohnern durch. Im Außendienst nimmt dieser Fachmann mehrere Rollen ein. Er sorgt insbesondere für das Öffnen und Schließen von Türen, begrüßt, informiert und führt bei Bedarf Gebäudenutzer und Besucher.
Ferner nimmt er Beschwerden von Anwohnern entgegen, zeichnet diese auf und leitet diese an die zuständigen Behörden oder Amtsträger weiter. Er wacht über die Gemeinschaftsräume des Gebäudes. In einigen Fällen muss der Fachmann für Gebäude die Gemeinschaftsbereiche reinigen und Wartungsarbeiten an bestimmten Gegenständen durchführen - beispielsweise kümmert er sich in der Regel um den Austausch von Lampen. Die Stunden eines Gebäudewärters sind vordefiniert. Er kann nur tagsüber oder nachts arbeiten. Je nach dem ihm zugewiesenen Zeitplan kann er jedoch auch an Wochenenden und Feiertagen arbeiten.

Welche Qualitäten sind für diesen Beruf erforderlich?

Im ständigen Kontakt mit den Bewohnern ist es wichtig, dass der Gebäudewärter über gute zwischenmenschliche Fähigkeiten verfügt. Er muss jedem Bewohner zuhören und auf seine Bedürfnisse eingehen. Diskretion ist auch hinsichtlich der ihm anvertrauten Vertraulichkeiten geboten. Der Job erfordert Vielseitigkeit, denn die zu erledigenden Aufgaben sind vielfältig.
Eine der Hauptaufgaben des Gebäudewarts besteht darin, über das von ihm verwaltete Gebäude zu wachen. Er hat einen Blick auf das Kommen und Gehen innerhalb der Eigentumswohnung. Er ist Garant für die strikte Einhaltung der Miteigentumsregelungen. Es liegt auch an ihm, die verschiedenen Pannen und Vorfälle, die er beobachtet, zu melden.
Stellt er kleinere Vorkommnisse innerhalb der Eigentumswohnung fest, kann der Gebäudewärter Wartungsarbeiten durchführen. Der Gebäudewärter ist jedoch nicht dazu bestimmt, größere Arbeiten innerhalb der Eigentumswohnung durchzuführen.
Was die Instandhaltung und Hygiene des Gebäudes angeht: Wenn die Eigentumswohnung einen Gebäudewärter hat, dann ist das seine Aufgabe. Er hat die Reinigung aller Gemeinschaftsräume sowie die Müllabfuhr durchzuführen, wenn dies im Vertrag erwähnt ist.
Verfügt die Eigentumswohnung nicht über einen Hausmeister, wenden sich die Eigentumswohnungsverwalter an Wartungsunternehmen. Diese sind dafür da, die Hygiene und Instandhaltung sicherzustellen. Dies ist also der Sinn eines Gebäudewärters, um eine Zunahme der Anzahl von Tätigkeitsbereichen wie Reinigung, Grünflächen und kleine Reparaturen. Schließlich kann der Hausmeister tatsächlich für jeden Miteigentümer einzelne Dienstleistungen erbringen, dies geschieht jedoch nach seinem Willen. Letztendlich ist die Anwesenheit eines Hausmeisters ein echter Komfort für eine Eigentumswohnung. Letzteres ermöglicht die Behebung kleiner Vorfälle und die Erbringung vieler Dienstleistungen im Alltag. Es erleichtert das Leben im Herzen der Eigentumswohnung und macht sie zu einem Faktor der Geselligkeit.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Paulsen Multiservices GmbH, nachgelesen werden.

 


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